vdt_logo_farbig Phytotherapie Praxislogo_00

    Phytotherapie bedeutet Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten durch Pflanzen,
    Pflanzenteile und deren Zubereitung.
    Getrocknete, lagerfähige Pflanzen (z.B. Blüten, Blätter, Stengel, Wurzeln usw.)
    nennt man pflanzliche Drogen.
    Es gibt unterschiedliche Zubereitungsformen. Das sind z.B.

    Decoctum  =  Abkochung
    Die Droge wird in kochendes Wasser gegeben und verbleibt dort für ca. 30min.
    im Wasserbad bei 90°C. Der heiße Auszug wird danach durchgeseiht.

    Tinktur
    Tinktur wird aus pflanzlichen Stoffen mittels Weingeist oder Weingeist und
    Wasser hergestellt.

    Teezubereitung
    Für die Zubereitung von Tee werden grobgeschnittene, gequetschte oder
    pulverisierte Drogen verwendet. Blüten, Blätter und Stengel werden kurz aufgekocht und sind für den sofortigen Gebrauch bestimmt.
    Anwendungen hierfür sind Spülungen, Umschläge und Getränke.

    Kataplasma  =  Breiumschlag
    Der Breiumschlag wird meist aus feingeschnittener oder grob gepulverter
    Droge und Wasser oder Milch hergestellt.
    Er wird äußerlich angewandt. Je nach Wirkstoff der verwendeten Droge
    lindernde oder auch schmerzstillende Wirkung.

    Anwendungsgebiete der Phytotherapie sind
    Wundheilung und Trauma, Entzündungen und Infekte,
    Probleme der Harnwege, Herzkreislauf und Atemwegserkrankungen.

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